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Framers Brillen | Retrochic aus Berlin

Kreuzberger Brillendesigner kultiviert Retrochic mit Berliner Schnauze: jung, frech und trotzdem alte Schule. 

Ja, so ist das mit Lieblingsstücken.Man kann sich einfach nicht von ihnen trennen. Und das muss man auch nicht. Weil sie auf magische Weise zu einem gehören. Zeitlos. Beständig. Eigen. Und niemals laut. 

„Framers“ fertigt solche Lieblingsstücke. Fürs Gesicht. Die Berliner Brillendesigner suchten nach einem urbanen Look für erwachsene Menschen. Auf Berliner Flohmärkten, in der U-Bahn, in Clubs und Cafes. Eine Brille mit Berliner Profil. Selbstbewusst. Stilsicher. Individuell. Und den fanden sie in einer klaren, manifesten Einfassung, die ihrer Firma den Namen gab: Framers – die Rahmenbauer. Puristisch, aber nicht langweilig. Geradlinig und dennoch ausschweifend. Retro und rebellisch zugleich. Und trifft man Matthias Busche und Sarah Settgast, weiß man irgendwie auch warum. Den Firmengründer und die Designerin verbindet auf erstaunliche Weise das Konträre. Rockabilly meets Geschäftsmann. Die Kreative den Kontrollierten. Die Aktionsmalerin den Vertriebsexperten, der sie in einem Berliner Optikerfachgeschäft kennengelernt und nach Ende ihrer Ausbildung kurzerhand engagiert hat. Verbunden durch eine starke Philosophie, die Design als zeitlos postuliert. Lifestyle for Lifetime, wenn man so will.

FRAMERS sind zurück

| Januar 2016 FRAMERS - Welcome Back - Thomas Busche, Jana Ropertz, Norman Wensky | Offensichtlich

Nach einer kurzen Auszeit sind die Berliner Brillenbauer wieder da! Dies freut uns besonders da ihre Kreationen unserer Meinung nach zu den herausragenden Labels der Branche zählen! Matthias Busche hat nach der Rückkehr große Pläne mit FRAMERS.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und spannende Neuerungen. Was genau die Berliner geplant haben erfahrt Ihr in unserem Bericht von der Opti 2016 und in unserem Blog.

Aus dem Lookbook von Framers

Die aktuelle Framers Kollektion am Märchenbrunnen in Berlin | Offensichtlich.de
Auch für Herren! - Framers Brillen aus Berlin | Offensichtlich.de
Brillendesignerin Sarah Settgast trägt nur Framers | Offensichtlich.de

Die Kreuzberger kultivieren eine “Konsumethik“ mit einem starken Blick auf Qualität, Nachhaltigkeit und Tradition. Das heißt in erster Linie Handarbeit. Dabei ist Framers eine der wenigen Marken der Branche, die mit den verbliebenen Brillenmanufakturen in Deutschland zusammenarbeitet. Alles Handmade in Germany. Die Herstellung einer Framers Brille braucht 3 Monate, in denen viele kleine Produktionsschritte notwendig sind.

Seit Firmengründung vor 8 Jahren hat Framers im Azetatbereich 39 unterschiedliche Modelle, welche sich in 2 Kollektionen aufteilen, auf den Weg gebracht. Diese bestehen aus hochwertigem Celluloseazetat – einem nachwachsenden Naturprodukt. Framers Brillen wandern selbstbewusst durch die Jahrzehnte. Da treffen wir Deborah und Friedrich, sehr bohème, in den 20ern, Coco und Esmeralda, etwas zickig, in den 50ern, sowie David, massiv und eckig, in den 80ern. Eine Hommage an die Hauptstadt und seine Bewohner sind die Sonnenbrillen von Framers, welche liebevolle Kosenamen von Berliner Plätzen tragen: Kotti, Görli, Boxi und Hackscha, um nur einige zu nennen.

Ein Blick in die Framers Kollektion

Audrey aus der Framers Kollektion | Offensichtlich.de
Brad aus der Framers Kollektion | Offensichtlich.de
Coco aus der Framers Kollektion | Offensichtlich.de
Cary aus der Framers Kollektion | Offensichtlich.de
Edward aus der Framers Kollektion | Offensichtlich.de
Emely aus der Framers Kollektion | Offensichtlich.de

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